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Iphone bilder orten

So versteckt sich zum Beispiel beim iPhone von Apple in den Einstellungen eine geheime Karte, die eben diese Fragen mit konkreten Daten beantworten kann. Jeder Nutzer kann den Verlauf der vergangenen 18 Monate einsehen. Die Redaktion von inside handy erklärt, was sich hinter der geheimen iPhone-Karte verbirgt, leitet mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung durch die Smartphone-Einstellungen und betrachtet die aktivierten Ortungsdienste in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre.

Apple speichert in seinem iPhone Orte und Zeiten des individuellen Besuches ab. Dabei wird nicht nur das Datum angezeigt, sondern auch die exakten Uhrzeiten. Die daraus entstehende Karte, zeigt die Besuche der vergangenen 18 Monate an. Die geheime iPhone-Karte ist faktisch gesehen kein Geheimnis. Doch die Auffindbarkeit der Karte ist so tief in den Einstellungen versteckt, dass ein zufälliges Auffinden geradezu unwahrscheinlich ist.

In der Fotos App nach Objekten suchen

Doch ist einmal das Geheimnis um die Karte gelüftet, kann jeder Nutzer die besuchte Standort-Übersicht jeder Zeit aufrufen. Die Redaktion von inside handy navigiert im Folgenden durch die Einstellungen bis hin zur geheimen Karte. Die gespeicherten Standorte lassen sich in den Einstellungen der iPhones von Apple nicht so einfach finden.

Das Betriebssystem iOS von Apple bietet nämlich zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die an einen Dschungel erinnern.

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Das der Einstellungspfad zum Erfolg recht kompliziert ist, wird auch dadurch offensichtlicher, dass satte fünf Schritte bis zum Ziel nötig sind. Damit aber jeder Nutzer bei seinem iPhone-Modell den Weg zur geheimen Ortungskarte findet, hat die Redaktion von inside handy eine kinderleichte Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Darunter ist die Erklärung und Agenda der angezeigten Pfeile zu finden.


  • iPhone orten - Anleitung von Experten?
  • Bildergalerie;
  • So zeigt dir die Fotos App Aufnahmen auf einer Weltkarte.

Die Redaktion von inside handy hat die Daten aus Privatsphäre Gründen jedoch entfernt. Die Einstellungen machen die Personalisierungen und damit auch das Herzstück eines Smartphones aus, unabhängig davon ob es sich um Android , iOS oder ein alternatives Betriebssystem handelt.

Daher stehen viele weitere Punkte zur Auswahl. Apple sortiert in iOS die Auswahlmöglichkeiten dahingehend, dass mehrere Punkte optisch durch einen grauen Balken in Kategorien sortiert und damit übersichtlicher angezeigt werden. Es kann interessant sein, sich durch die einzelnen Punkte zu klicken und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen.

Hier ist es einfach, den nächsten Schritt auf dem Weg zur geheimen Karte des iPhones zu finden. Einfach darauf getippt und schon ist ein weiterer Schritt getan. Einmal in den Ortungsdiensten angekommen, besteht oben die Möglichkeit, die Ortungsdienste zu deaktivieren.

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Ist die Einstellung hingegen aktiv, kann zum Beispiel der eigene Standort geteilt werden. Darunter werden alle Apps angezeigt, die auf den Standort zugreifen, wie zum Beispiel die Wetter-App , die ab Werk von Apple vorinstalliert ist. Neben den Anwendungen steht, wann die Anwendung auf den Standort zugreift. Dort kann bei jeder Anwendung durch Antippen die Einstellung angepasst werden.

Zudem wird teilweise ein Pfeil neben der Anwendung angezeigt, der grau, lila umrandet oder komplett lila sein kann. Die Pfeile mit der entsprechenden Farbgebung zeigen grob an, wann die Apps und Anwendungen zuletzt den Standort abgefragt haben. Hier lohnt es sich mit etwas Zeit einmal einen prüfenden Blick auf die Standort-Datennutzung der installierten Apps zu werfen.

Dieser Unterpunkt muss geöffnet werden und schon rückt die geheime Karte in greifbarer Nähe. Daneben befindet sich häufig wieder das Pfeilsymbol, was bereits von den Ortungsdiensten bekannt ist. Zur Web-App: iCloud.

'Häufige Orte'-Karte bei Apple iPhone: So löschen Sie Ihre Bewegungsdaten

Damit sich das iPhone über iCloud orten lässt, muss man das in den Einstellungen erst erlauben. Das iPhone wird auf einer Karte dargestellt. Auch die beliebten Samsung-Handys lassen sich kostenlos orten. Zur Web-App: Find my Mobile. Auch bei Samsung muss man die Ortung erst auf dem Gerät erlauben.

Registrieren Sie dort erst ein Samsung-Konto. Wichtig ist, dass Sie auch die Verwendung von Drahtlosnetzen aktivieren.

Fotos am iPhone verstecken und mit einem Passwort sperren - ohne Jailbreak!

Wer sich jetzt bei Find my Mobile anmeldet, findet das Smartphone in der Auswahl. Ein Klick auf "Mobilgerät finden" ortet das Gerät. Mehr dazu hier. Mit iOS 13 geht das jetzt direkt im Kontrollzentrum. Dort werden nun die verfügbaren Netzwerke und Geräte angezeigt und lassen sich auswählen.

Sie haben sich vertippt? Dann bitte das iPhone einmal kräftig schütteln — mit dieser Bewegung lässt sich eine Texteingabe nämlich rückgängig machen. Der Cursor lässt sich durch langes Drücken und Ziehen an der gewünschten Stelle im Text positionieren. Alte, nicht mehr genutzte und störende Apps lassen sich seit iOS 13 in der Update-Übersicht des App Stores ausfindig machen und entfernen. Dazu einfach die Liste aufrufen, über der gewünschten App nach links wischen und den Löschvorgang mit einem Tippen bestätigen. Sollte der Nutzer im Löschfieber eine App erwischen, für die er ein Abo abgeschlossen hat, erscheint ein Warnhinweis und er wird gefragt, was damit passieren soll.

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Will er das Abo behalten oder zusammen mit der App loswerden? So wird verhindert, dass sich Abos für eine längst gelöschte und in Vergessenheit geratene App automatisch verlängern. Apple hat seine NFC-Schnittstelle geöffnet. Auch Behörden wie das Bundesinnenministerium wollen die Funktion nutzen, um den Personalausweis aufs iPhone zu bringen. Mehr zu dieser Funktion erfahren Sie hier. Die neue "Find my"-App soll Apple-Geräte aufspüren, selbst wenn diese offline sind.

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Um die App nutzen zu können, braucht man allerdings mindesten zwei Apple-Geräte. Demnach tauschen alle registrierten Apple-Geräte ihre Geodaten über ein speziell verschlüsseltes Verfahren untereinander aus — natürlich anonymisiert. So können die Ortsdaten von niemand anderem als dem eigentlichen Besitzer eingesehen werden. Wer nicht will, dass sein iPhone Teil dieses verschlüsselten Ortungssystems wird, kann die Funktion ausschalten. Das Kartenmaterial wurde aktualisiert, verbessert und durch eine Alternative zu Google Streetview aufgewertet, also einer 3D-Ansicht der Umgebung.

So kann sich der Nutzer aus der Ferne in einer fremden Stadt umsehen. Nutzer können zudem ihren Kontakt am Zielort ihre voraussichtliche Ankunft automatisch mitteilen lassen.