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Db handyticket kontrolle

Voraussetzungen sind: ein Smartphone oder ein Tablet, ein Handy-Ticket und eine Sitzplatzreservierung im vorher ausgewählten Zug. Damit bestätigt er die Gültigkeit der Fahrkarte und seinen Sitzplatz. Die Entwertung des Tickets durch den Mitarbeiter entfällt. Wer ein Onlineticket hat, muss dieses allerdings erst in die App laden.

Die Ausweitung des Service über die beiden Teststrecken hinaus soll nach Bahn-Angaben nach und nach erfolgen.

Als Schwarzfahrer abgestempelt: DB-Kunde soll trotz Ticket blechen - SAT.1 Frühstücksfernsehen

Dienstag, Zur Startseite. Diesen Artikel Mehr im Internet. Mehr zum Thema. Du kannst auch die virtuzelle BC auf dem Handy vorzeigen. Mir ist auch aufgefallen, dass die Frage nach der BC kaum noch gestellt wird, das war letztes Jahr noch anders. Auf der anderen Seite wollen sie, wenn überhaupt, aber nur die BC sehen. Nach Perso o.

VBB: Schwarzfahrer trotz Handy-Ticket - www.bgb-stbg.de

Meine Erfahrungen zur Bahncard Kontrolle sind da ganz unterschiedlich. In der ersten Klasse will meistens niemand meine Bahncard sehen - die meisten scannen nur das Handyticket, und wünschen mir direkt eine gute Reise. In der zweiten Klasse wird in 9 von 10 Fällen die Bahncard "gefordert" - meistens lasse ich dann die Bahncard auch aus der App scannen - was bei "schlechtem" Internet Empfang gerne mal etwas dauert, bis sich diese laden lässt Wäre doch sinnvoll, wenn die Bahncard in der APP Dauerhaft geladen bleibt, und nicht bei jedem Abruf Neugeladen werden muss Am Schlimmsten sind die Kollegen in den Nahverkehrszügen - kürzlich wollte einer neben meinem 1.

Dazu sei anzumerken, er hat mich am HBF gesehen, wie ich aus der 1. Das war Schikane - ohne Worte. Am St. Kann ich das trotzdem machen wenn ich das Ticket am Automaten gekauft habe oder geht das nur wenn ich das Ticket online gekauft habe. In 3 von 4 Fahrten werde ich trotzdem aufgefordert das Ticket zu zeigen.

Es gab kein Problem. Ich finde es eine gute Idee. Meine eigene BahnCard habe ich ja in der Navigator-App hinterlegt und meine Frau ihre BahnCard in ihrer Navigator-App , aber nachdem es ja nur ein gemeinsames Ticket gibt, fehlt dazu ja irgendwie immer die zweite BahnCard — so kann das System vermutlich nicht prüfen, ob der zweite Reisende ebenfalls eine BC hat oder nicht. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?

Das wäre dann aber — Verzeihung — schön blöd, wenn Ehepaare dadurch grundsätzlich vom Komfort-Check-In ausgeschlossen wären…. Ok, natürlich gäbe es den Workaround, dass jeder nur sein eigenes Ticket bucht und dann bei der Platzreservierung hofft, dass der Platz neben seinem Ehepartner — der fünf Minuten vorher gebucht hat — noch frei ist — falls es sich überhaupt um einen Zug mit graphischer Sitzplanreservierung handelt. Aber abgesehen davon, dass das sehr umständlich ist, hat meine Frau auch keine Lust, im Zug mit ihrem Handy rumzufummeln — online ist sie da mangels Datentarif eh nicht, daher müsste sie sich erst noch ins ICE-WLAN einloggen… und sie ist sowieso froh, dass ich das mit den Fahrscheinen komplett im Griff habe und sie sich nicht drum kümmern muss.

Das wäre aber schon extrem ärgerlich und unüberlegt. Es muss doch möglich sein, zu erkennen, ob eine im Internet über meinen Account gekauftes Ticket zu einer legalen gültigen Bahncard gehört oder nicht.

Kontrolle in der S-Bahn

Bei mir klappt das mit dem Komfortcheckin leider auch nicht. Weder im Beta DB Navigator, noch im regulären.. Bei Komfort Check-in und Online Buchung liegen ja alle notwendigen Daten dazu vor und das umständliche Ausfüllen und einsenden per Post entfällt. Das mag ja sein, dass die Daten der DB vorliegen. Aber diese liegen nicht dem Servicecenter Fahrgastrechte vor. Das würde ja bedeuten die DB gibt die Daten ungefiltert an das Servicecenter weiter und das wäre dann wieder ein Grund sich über den nicht vorhandenen Datenschutz zu beschweren. Da dies eine Unternehmenstochter ist und sowohl die berechtigten Interessen von Fahrgästen als auch der DB gewahrt bleiben, ist das gewiss kein Datenschutz-Problem.


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Oder ich stimme bereits den Datenschutzbestimmungen zur Weitergabe im Konzern zu, dann sollte auch eine automatisierte Bearbeitung möglich sein wie vorgeschlagen. Muss der Kontrolleur die Funktion bei Einsetzen des Zuges freischalten? Das wäre doof? Ich habe allerdings die App und das Ticket auf meinem Handy und einem Tablet installiert, aber bei keinem habe ich den berühmten roten Balken zum KCI gesehen. Könnte die 2-fache Installation der Grund sein?

Screenshots

Deshalb wollte ich irgendwie herausbekommen, warum es nicht geht. Aber wenn man bereits kontrolliert wurde, geht es ja nicht mehr und man kann nichts mehr herausfinden. Naja, irgendwann werde ich herausfinden, woran es bei mir liegt. Hallo, heute habe ich extra mal hier nachgelesen. Ich buche lange solange vorher online, wie möglich; habe Bahncard 25, fahre 1.

Seit gut einem Jahr lade ich meine Tickets in der Navi-app hoch und in wallet. Bei einer Fahrt nach der Arbeit war ich abends so abgehetzt, dass ich den Ausdruck nicht gleich fand und mein Handyticket neben der Bahncard vorzeigte. Unter Gemecker wurde der Code von meinem smartphone widerwillgst abgescannt. Warum bekommt man einerseits so eine sinnfreie Comfort-Bahncard nein, ich möchte nicht mit einem kostenfreien Automaten-Kaffee neben schwitzenden pseudowichtigen Idioten am Bahnhof warten, die nicht man den nervigen Tastenanschlag an ihrem Labtop ausschalten können — ich brauche eine Bahn die pünktlich fährt und aus der ich nicht komplett gerädert aussteige!

Das ist totaler Unfug. Ja, es kann auch mal passieren, dass man dennoch kontrolliert wird. Dies passiert stichprobenartig. Wenn doch, empfehle ich Ihnen, einmal die Kollegen im Zug bei der Kontrolle zu fragen, warum Sie kontrolliert werden. Vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung. Ich bin im letzten Sommer mit dieser Variante an die Ostsee von Essen über Gelsenkirchen, Lübeck und dann noch einmal umgestiegen nach Rostock wegen der Baustelle zwischen Schwerin und Bad Kleinen gefahren. Ich wollte es so. Ich musste das Ticket dennoch ausdrucken. Ich dachte, es könne es ganz bequem über mein Tablet und der DB Navigator App machen, wie überall Werbung davon gemacht worden ist, aber nein, ich musste das Ticket wieder ausdrucken.

Dann hätte ich es auch am Schalter kaufen können.

Häufige Fragen zum HandyTicket

Ein Arbeitskollege sagte mir: Das Handyticket wäre nur möglich, wenn ich nicht in einem Regionalzug umsteige. Ich frage mich allerdings nur wo, denn ich habe den Buchungsvorgang ganz sorgsam und langsam gemacht. Ich vermute daher, dass das Handyticket nur im ICE gilt, in anderen anderen niedrigen Zuggattungen nicht. Möglicherweise haben Sie eine bestimmte Leistung dazugebucht, durch die das nicht ging.

Grundsätzlich ist das aber bei einer normalen Fahrkarte problemlos möglich. Wir Durschnittspendler fahren in der Regel mit dem Regionalverkehr. Also auch kein ConfortStatus bekommen, somit ausgewiesene Pendler 4. Klasse sind. Inzwischen gibt es bei uns Reservierungsbereiche, die kein Mensch aufgrund der lächerlichen Klebestreifen beachtet. Die Bahn ist so ein verdammter Saftladen. Macht den Saftladen dicht. Ich kann diese Propaganda hier nicht mehr lesen. Weil er seine Arbeit gemacht hat!

Und mein Opa war Lokführer, der auf allen möglichen Baureihen fuhr. So ein Bullshit-Marketing ist unmöglich! Kümmert euch verdammt noch mal auch um den Regionalverkehr! Das ist ja auch die zeitsparendste Methode.. Ich versuche also zu kommunizieren, dass ich nicht neu bin.

Aber meine Sitzreservierung sagt natürlich etwas anderes.. Sie guckt skeptisch. Bevor sie 10 mal auf und abgeht sage ich ihr lieber, dass ich online eingecheckt habe.