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Überwachung per handy test

Bessere Modelle haben sogar einen Lautsprecher, den der Nutzer beispielsweise über die App auf dem Smartphone ebenfalls aus der Ferne erreichen kann. So kann der Besitzer auch Personen in dem Raum ansprechen oder den Hund aus der Küche scheuchen, wenn dieser dort nach Essbarem stöbert.

Per Smartphone das Haus überwachen – und Einbrecher in die Flucht schlagen

Sinnvoll ist es, eine Kamera mit Nachtsichtfunktion zu kaufen. Diese kann in absoluter Dunkelheit ihr Blickfeld mit einer Infrarot-Leuchdiode unsichtbar illuminieren und Videos aufzeichnen. Wer etwas mehr investiert, bekommt Kameras, bei denen er das Objektiv ferngesteuert drehen und neigen kann. Solche Kameras sind in der Regel ab Euro zu bekommen. Hochwertige Kameras für den Einsatz im Freien, die auch niedrigsten Temperaturen trotzen und dank Infrarot-LEDs ganz ohne zusätzliche Beleuchtung auskommen, gibt es ab Euro aufwärts.

Die sind meist robust und wasserdicht, doch es empfiehlt sich zusätzlich ein guter Wetterschutz, beispielsweise indem man die Kamera falls möglich unter einem Dachüberhang montiert. Dort wo eine solche Kamera in eine Smarthome-Lösung eingebunden ist, sind weitere Funktionen möglich. Ist diese bei Abwesenheit der Bewohner eingeschaltet und stellt die Kamera eine Bewegung fest, dann wird zum einen über die App informiert und gleichzeitig ein Video aufgezeichnet. Wenn er aber anwesend ist, wir statt dessen beispielsweise bei Dunkelheit das Licht im überwachten Raum eingeschaltet, damit er nicht erst auf den Schalter drücken muss.

Die Überwachung kennt allerdings Grenzen. Ebenso tabu sind die Grundstücke der Nachbarn. Werden aber die Persönlichkeitsrechte von Besuchern, Familienmitgliedern oder Passanten verletzt, drohen Unterlassungsklagen. Deshalb kann ein gut sichtbares Hinweisschild sinnvoll sein, dass auf die Videoüberwachung hinweist.

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Die Besucher müssen in jedem Fall per Hinweisschild über die Videoüberwachung informiert werden. Diese darf nur dann erfolgen, wenn das beispielsweise für eine Strafverfolgung hilfreich ist. Aufnahmen langfristig zu speichern, ist nicht erlaubt. Gerade wenn die Kamera ein Webinterface hat, sollte dieses durch ein möglichst sicheres Passwort geschützt sein.

Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr dazu erfahren Sie in der Stellungnahme der Chefredaktion. Eine Übersicht der aktuellen Leserdebatten finden Sie hier.

Babyphone-App: meist zwei Smartphones notwendig

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Bei den getesteten Babyphone Apps würde das nicht immer zuverlässig funktionieren. Das Kind schläft tief und fest und draussen lädt ein lauer Sommerabend zum Verweilen bei den Nachbarn ein.

Doch wird das Baby auch durchschlafen, wenn die Eltern das Haus verlassen haben? Hier hilft ein Babyphone, damit die Eltern ruhigen Gewissens rausgehen können. Denn ein gutes Babyphone meldet, wenn das Kind aufwacht und nach den Eltern ruft. Das aber kostet, deshalb zögern viele Eltern den Kauf hinaus und haben dann keines zur Hand, wenn sie es bräuchten.

Fast in jedem Haushalt findet sich heute jedoch ein Smartphone.

Handy und Tablet als Überwachungskamera: Sie brauchen nur eine Gratis-App - CHIP

Warum also nicht einfach den der Schlaf des Kindes mit einer Babyphone-App überwachen? Es klingt wie die Leichtigkeit des Seins — Smartphone zücken, App herunterladen, installieren und fertig ist das Babyphone. Kostenpunkt: eine Handvoll Franken. Doch bereits beim Installieren kommen erste Zweifel auf: Wie zuverlässig sind die Apps? Was passiert mit den Daten, die man so aus dem Kinderzimmer ins Netz übermittelt?